DeAnima O.Q.O.C. in der RoadBIKE

Ein schöner Beitrag in der RoadBIKE über italienische Rennräder.

Mehr als die Summe ihrer Einzelteile: acht ganz besondere Rennräder aus Italien im Einzeltest.

DEANIMA Die kleine Manufaktur aus Pergine Valsugana bei Trento bietet sechs Modelle an – in Carbon oder Stahl. Alle DeAnima-Räder sind individualisierbar und, so gewünscht, auf Maß zu haben.

DeAnima

O.Q.O.C

Kann das wirklich Stahl sein? Nur knapp über 7 Kilo zeigt die ROADBIKE-Waage für das O.Q.O.C von DeAnima an – ein Top-Wert, der zeigt, dass Stahlrenner keineswegs schwer sein müssen. Vielmehr beweist die kleine Manufaktur DeAnima, was alles aus dem traditionsreichen Material herauszuholen ist; das Rahmengewicht gibt DeAnima mit 1350 Gramm an.

Nicht weniger klassisch und wie das Material „ein Statement gegen die aktuellen Modeerscheinungen“ ist auch der Aufbau des Rahmens: mit außen liegenden Zügen und geschraubten Innenlagern. Zeitlos oder altbacken? Geschmacksache – wartungsfreundlich ist es allemal.

Die Rahmen gibt es in einer Standardgeometrie oder auf Maß – jeweils in Italien von Hand gefertigt. Auch beim Design werden individuelle Wünsche gerne umgesetzt.

Auf der Straße beeindruckt das O.Q.O.C mit seiner Leichtfüßigkeit und dem agilen, sehr lebendigen Charakter.

FAZIT

Das O.Q.O.C von DeAnima ist eine Absage an Modetrends. Ein moderner Klassiker, der sich angenehm fährt – für alle, die bewährte Technik und Stahlrahmen lieben.

 
DeAnima OQOC Rennrad O.Q.O.C.
 
 
 
 
Anna Serbin